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Warum Jugendgeschichtsarbeit lokal gestalten?

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Veröffentlicht am: 1. April 2022
Beitrag aus dem Bereich: Aktuelles | Nachrichten
Die neueste Ausgabe des Magazins vom Portal lernen-aus-der-geschichte.de widmet sich dem Thema "Weit mehr als erinnern. Lokales Forschen mit Jugendlichen zur NS-Zeit". In ihr finden sich interessante Beiträge, etwa von Emily Koch und Sandra Brenner.

Die neueste Ausgabe des Magazins vom Portal lernen-aus-der-geschichte.de widmet sich dem Thema „Weit mehr als erinnern. Lokales Forschen mit Jugendlichen zur NS-Zeit“. In ihr finden sich interessante Beiträge, etwa von Emily Koch und Sandra Brenner.

Die beiden Autorinnen stellen die Aktivitäten des überLAGERt-Projekts des Landesjugendring Brandenburg vor und zeigen, wie aktuell Geschichtsarbeit zu Orten des Nationalsozialismus vor unserer Haustür sein kann.

Angelika Meyer, Pädagogin der Gedenkstätte Ravensbrück, weist auf die organisatorischen Probleme der Jugendgeschichtsarbeit in den neuen Bundesländern hin und zeigt Grenzen von projektgebundenen Strukturen in der Erinnerungsarbeit zum Nationalsozialismus auf.

Einen spannenden Beitrag liefert wiederum Thomas Kersting zum Zusammenhang von Archäologie und Pädagogik in der Bildungsarbeit über Konzentrations- und Außenlager.

Vertreten ist auch das zeitlupe-Projekt der RAA M-V mit einem Rückblick und Ausblick auf Potentiale der Jugendgeschichtsarbeit in Mecklenburg-Vorpommern und mit einem Diskussionsbeitrag zum Thema „Erinnerungsarbeit in pandemischen Zeiten“ und dem Portal „Stimmen aus Ravensbrück“ von Pat Binder.

Zusammengestellt und redigiert hat das Magazin Ingolf Seidel von der LAG-Magazin-Redaktion von der Agentur für Bildung – Geschichte, Politik und Medien e.V.

Viel Spaß beim Lesen!

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