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Exkursion & Workshop Rechtsextremismus im ländlichen Raum

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Veröffentlicht am: 16. November 2021
Beitrag aus dem Bereich: Aktuelles
Der Workshop ist kostenfrei und es gilt die 2G-Regel. Eine Anmeldung beim Landesbüro der Friedrich-Ebert-Stiftung ist unbedingt erforderlich und bis zum 23.11.2021 möglich. Bitte teilen Sie uns bei der Anmeldung mit, ob sie mit dem Exkursions-Bus ab Schwerin mitfahren oder ob Sie selbst anreisen.

Seit Jahren siedeln sich junge Rechtsextreme bewusst in ländlichen Regionen an, um dort generationsübergreifend „nationale Graswurzelarbeit“ zu betreiben.

Dieser unauffällige Aktionismus ist gegen die moderne und liberale Gesellschaft der Großstädte gerichtet, es herrschen alte Geschlechterbilder und autoritäre Erziehungsmuster vor. Sie bringen sich in örtlichen Vereinen ein und gehen in die lokale Politik, um Umweltschutz mit „Volksschutz“ zu verbinden und eine angebliche “Überfremdung“ zu verhindern und die Erfolge der AfD geben ihnen Auftrieb.

Was tun, wenn der neue Nachbar ein Rechtsextremist ist? Wie bauen Rechtsextreme Strukturen vor Ort auf und was kann man als Einzelperson oder als Dorfgemeinschaft dagegen tun? Mit diesen und weiteren interessanten Fragen zum Thema Rechtsextremismus im ländlichen Raum beschäftigt sich unser Workshop am 27.11.2021.

Der Workshop ist kostenfrei und es gilt die 2G-Regel. Eine Anmeldung beim Landesbüro der Friedrich-Ebert-Stiftung ist unbedingt erforderlich und bis zum 23.11.2021 möglich. Bitte teilen Sie uns bei der Anmeldung mit, ob sie mit dem Exkursions-Bus ab Schwerin mitfahren oder ob Sie selbst anreisen.

Mehr Infos unter: Homepage der Regionalkonferenzen „Rechtsextremismus und Demokratieförderung“

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