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Online-Workshop: Sensibilisierung im Umgang mit vulnerablen Gruppen

Neue Zugänge und mehr Verständnis für geflüchtete Menschen finden – besonders für Roma aus der Ukraine. Wie wirken sich Vorurteile und Rassismus aus? Was genau bedeutet Antiziganismus? Und warum ist […]

Neue Zugänge und mehr Verständnis für geflüchtete Menschen finden – besonders für Roma aus der Ukraine.
Wie wirken sich Vorurteile und Rassismus aus? Was genau bedeutet Antiziganismus? Und warum ist es wichtig, die Verfolgungsgeschichte der Sinti und Roma zu kennen, um heutige Situationen besser zu verstehen?

Im Online-Workshop mit Éva Ádám – Erzieherin, Pädagogin und Sozialarbeiterin mit langjähriger Erfahrung u. a. bei RomaniPhen e. V. und Amaro Drom e. V. – erhalten Sie Einblicke in:

  • die Geschichte und Verfolgung der Sinti und Roma (u. a. Porajmos/Holocaust),
  • aktuelle Lebensrealitäten geflüchteter Roma aus der Ukraine,
  • rassistische Fremdzuschreibungen und feststehende Vorurteile,
  • sowie Handlungsmöglichkeiten für einen diskriminierungssensiblen Umgang.

Ziel ist es, Perspektivwechsel zu ermöglichen, Wissen zu erweitern und konkrete Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen – insbesondere für Fachkräfte in der Migrationsarbeit und alle, die (direkt oder indirekt) mit Angehörigen der Minderheit zu tun haben.

Der Workshop bietet Raum für Austausch, Fragen und Reflexion. Perspektiven und Erfahrungen sind ausdrücklich willkommen, können offen eingebracht und mit der Referentin besprochen werden.

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Wenn Sie konkrete Fragen oder Anliegen haben, senden Sie diese gern vorab an Dr. Iris Wachsmuth (Projektleiterin RomDialog).

Kontakt:
Dr. Iris Wachsmuth
iris.wachsmuth@raa-mv.de
+49 151 50562584